Die wichtigen und richtigen Maßnahmen, die von der Bundesregierung und den Landesregierungen zur Eindämmung des Virus getroffen wurden, sind jetzt in Kraft getreten und stellen unsere Gesellschaft vor eine besondere Herausforderung.
„Mich erreichen zurzeit unglaublich viele Anfragen von besorgten Menschen aus Betrieben, Verbänden, Vereinen, Initiativen sowie von Privatpersonen zu diesem Thema“, so die Landtagsabgeordnete Petra Tiemann. „Die Anfragen stehen im Zusammenhang mit den Maßnahmen, die die Niedersächsische Landesregierung beschlossen hat“, erklärt sie weiterhin. “Einige der Antworten finden Sie auf den Internetseiten der Niedersächsischen Fachministerien unter der Überschrift Fragen und Antworten.“
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Niedersächsisches Kultusministerium
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Niedersächsisches Finanzministerium
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Niedersächsisches Justizministerium
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
„Der Krisenstab, welcher von Ministerpräsident Stephan Weil eingerichtet worden ist, arbeitet ununterbrochen, konsequent, aber auch umsichtig an den Herausforderungen, vor denen Niedersachsen jetzt steht“, teilt Petra Tiemann mit. „Selbstverständlich stehe auch ich Ihnen weiterhin jederzeit für die Beantwortung von Fragen und auch Anregungen zur Verfügung.“
Ich möchte mich gerne bei unseren Ärzt*innen und Mitarbeiter*innen aus den medizinischen, pflegenden und betreuenden Bereichen, die in der ersten Reihe täglich gegen das Virus kämpfen, bedanken. Ein Dankeschön geht auch an die Polizisten*innen, Rettungskräfte, Rettungssanitäter*innen, Erzieher*innen und an diejenigen, die im Einzelhandel für Lebensmittel, bei Abhol- und Lieferdiensten, in Apotheken, in Sanitätshäusern, in Drogerien, in Tankstellen, in Banken und Sparkassen, in Poststellen, bei Frisör*innen, bei Mitarbeiter*innen in Reinigungen, in Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkten sowie als Mitarbeiter*innen im Großhandel weiterhin für uns da sind“, so Petra Tiemann. „Ich möchte Sie bitten, dass wir alle in dieser schweren Zeit besonnen und fürsorglich, aber auch solidarisch miteinander umgehen. Sei es, das wir uns persönlich in der Nachbarschaftshilfe engagieren, ein Ohr für unsere Mitmenschen haben und ein Lächeln für die, die für uns da sind, wenn wir Sie brauchen.“